Nov 17, 2023
10 Funktionen, die wir im nächsten Steam-Deck von Valve sehen möchten
Es lässt sich nicht leugnen, dass das Steam Deck, das erstmals im Jahr 2022 auf den Markt kam, im Vergleich zu Valves früheren Hardware-Bemühungen zweifellos erfolgreich war. Tatsächlich besitzt mittlerweile eine beträchtliche Anzahl von Benutzern ein Steam Deck
Es lässt sich nicht leugnen, dass das Steam Deck, das erstmals im Jahr 2022 auf den Markt kam, im Vergleich zu Valves früheren Hardware-Bemühungen zweifellos erfolgreich war. Tatsächlich nutzen viele Benutzer, die ein Steam Deck besitzen, dieses Gerät mittlerweile als primäres Gerät zum Spielen. Schätzungen gehen davon aus, dass bis Ende 2023 bis zu drei Millionen Einheiten verkauft werden könnten.
Obwohl es weiterhin hinter der Nintendo Switch zurückbleibt, scheint es klar zu sein, dass Valve einen Gewinner in der Hand hat und es mit ziemlicher Sicherheit irgendwann in der Zukunft eine neue Version geben wird. Das gibt dem Unternehmen nicht nur die Möglichkeit, einen leistungsstärkeren Handheld-Gaming-Computer zu entwickeln, sondern bedeutet auch, dass Valve einige dringend benötigte Funktionen hinzufügen kann. Obwohl vieles richtig gemacht wurde, ist das Steam Deck alles andere als ein perfektes Produkt und es könnten zahlreiche Verbesserungen vorgenommen werden, um es für Kunden noch attraktiver zu machen.
Wir haben uns einige der größten Dinge angesehen, die dem Steam Deck derzeit fehlen und die einer neuen Version des Geräts hinzugefügt werden könnten, um es besser als je zuvor zu machen.
Tragbare Handheld-Geräte haben das Leben viel komfortabler gemacht, da sie den Menschen die Möglichkeit geben, unterwegs auf das Internet zuzugreifen und alle möglichen Aufgaben zu erledigen. Das einzige große Problem bei Smartphones, Tablets und Gaming-Systemen besteht darin, dass sie aufgrund ihrer tragbaren Natur auf einen Akku zur Stromversorgung angewiesen sind und nicht auf eine Steckdose. Das Steam Deck ist in dieser Hinsicht nicht anders und hat den offensichtlichen Nachteil, dass das Gerät nur eine begrenzte Zeit hat, bevor es wieder aufgeladen werden muss.
Erschwerend kommt hinzu, dass das Steam Deck ein äußerst anspruchsvolles System ist, das zum Spielen von Spielen viel Leistung benötigt. Offiziell gibt Valve an, dass Benutzer nach einer vollständigen Aufladung mit einer Laufzeit von zwei bis acht Stunden rechnen können. Die hohe Schwankung der Akkulaufzeit ist darauf zurückzuführen, dass bei AAA-Spielen in der Regel deutlich mehr Prozessoren zum Einsatz kommen als bei kleineren Indie-Titeln. Tests haben jedoch gezeigt, dass Spiele wie „God of War“ Steam Deck in weniger als 90 Minuten leeren, wenn sie auf den höchsten Einstellungen laufen.
Obwohl es einige Dinge gibt, die Benutzer tun können, um das Beste aus ihrem Akku herauszuholen, könnte das Steam Deck dennoch von einem größeren und effizienteren Akku profitieren. Das würde das Steam Deck als mobiles Gaming-System weitaus nützlicher machen.
Der Bildschirm des Steam Decks ermöglicht eine maximale Auflösung von 720p, obwohl die interne Hardware des Geräts Bilder in weitaus höheren Auflösungen ausgeben kann. Wenn das Steam Deck angedockt und an einen Monitor oder Fernseher angeschlossen ist, können Spiele tatsächlich in 1080p und manchmal sogar in 4K abgespielt werden. Angesichts der Tatsache, dass die Leistung des Steam Decks höhere Auflösungen ermöglicht, die tatsächlich angezeigt werden können, haben viele Benutzer Interesse an einem Bildschirm mit höherer Qualität bekundet. Tatsächlich war das Display des Geräts einer der größten Kritikpunkte, insbesondere wenn die meisten Smartphones über einen besseren Bildschirm verfügen.
Es wäre nicht nur ein Bildschirm mit höherer Auflösung, der ein großes Upgrade darstellen würde. Das Steam Deck könnte auch ein OLED-Panel anstelle des derzeit vorhandenen IPS-LCD hervorragend nutzen. Bei OLED-Bildschirmen wird jedes Pixel einzeln beleuchtet, was im Vergleich zu herkömmlichen LCD-Bildschirmen mehrere Vorteile bietet. Dadurch erhält der Bildschirm einen höheren Kontrast, einen breiteren und lebendigeren Farbbereich, höhere Bildwiederholraten und sogar einen größeren Betrachtungswinkel.
Als Nintendo ein OLED-Modell der Switch vorstellte, lobten wir die schöne Optik und das verbesserte Display. Auch das Steam Deck könnte von der gleichen Behandlung profitieren, da ein OLED-Bildschirm mehrere Verbesserungen bietet, die den Kauf der neuen Version zu einem Muss machen würden – vielleicht sogar für diejenigen, die bereits ein Original-Steam Deck besitzen.
Wie die Nintendo Switch ist das Steam Deck nicht nur ein tragbares Handheld-Gerät. Es kann auch angedockt werden, um es an einen Fernsehbildschirm oder Monitor anzuschließen, sodass Benutzer Spiele auf einem viel größeren Display spielen können. Ebenso bietet die Dockingstation keine zusätzliche Rechenleistung oder Hardware-Upgrades, ermöglicht aber das Aufladen des Geräts während der Nutzung und die sichere Aufbewahrung, ohne dass es durch das Abstellen auf einem Tisch oder Ständer beschädigt werden muss. Das Dock des Steam Deck bietet den zusätzlichen Vorteil, zusätzliche USB-Anschlüsse hinzuzufügen, sodass mehr Zubehör und Peripheriegeräte verwendet werden können.
Es gibt jedoch einen großen Unterschied zwischen der Nintendo Switch und dem Steam Deck: Im Lieferumfang des Handheld-Geräts von Valve ist kein Dock enthalten. Es ist ein separater Kauf und kostet 89 US-Dollar, was angesichts des Preises des Steam Decks selbst eine erhebliche zusätzliche Belastung darstellt. Glücklicherweise gibt es für diejenigen, die eine günstigere Option wünschen, mehrere andere hochwertige Alternativen von Drittherstellern.
Wenn Valve eine zweite Version des Steam Decks produziert, sollte die Integration eines Docks in das Gerät Priorität haben. Denn ähnliche Produkte sind in der Regel mit einem Dock ausgestattet und es ist unerlässlich, bestimmte Funktionen des Steam Decks zu nutzen, beispielsweise den Anschluss an einen Fernsehbildschirm.
Da das Steam Deck dafür konzipiert ist, über einen längeren Zeitraum gehalten und genutzt zu werden, hat Valve es so komfortabel wie möglich gestaltet. Es verfügt über ein ergonomisches Design mit Daumenstiften, Tasten und Auslösern, die so angeordnet sind, dass es für die überwiegende Mehrheit der Spieler einfach zu bedienen ist. Dazu gehören Daumenstifte mit kapazitiven Berührungssensoren und Trackpads, die die Verwendung einer Maus auf einem typischen Computer nachahmen. Das Steam Deck verfügt außerdem über einen Touchscreen und Gyrosensoren für weitere Steuerungsmöglichkeiten.
Das Steam Deck ist bereits mit einer Vielzahl von Controllern von Drittanbietern kompatibel für diejenigen, die ein verbessertes Erlebnis beim Spielen auf dem Gerät wünschen. Einige Leute haben jedoch angedeutet, dass es für Valve sinnvoll wäre, Hall-Effekt-Joysticks zu verwenden. Da diese Daumensticks nicht auf den physischen Kontakt mit Sensoren angewiesen sind, unterliegen sie weniger Abnutzung, wodurch es unwahrscheinlicher ist, dass sie unter Joystick-Drift leiden, und die Genauigkeit verbessert wird.
Es sind mehrere Hall-Effect-Mods von Drittanbietern verfügbar, aber wenn man sie in das Steam Deck integriert, müsste man kein zusätzliches Geld ausgeben, um sie durch Angebote anderer Hersteller zu ersetzen. Eine weitere interessante Funktion, die in zukünftigen Steam Deck-Modellen implementiert werden könnte, besteht darin, dass die Thumbsticks auf die gleiche Weise wie bei den Nintendo Switch Joy-Cons vom Gerät abnehmbar sind, sodass Spieler spielen können, ohne den Bildschirm selbst festhalten zu müssen.
Das Steam Deck gibt es in drei verschiedenen Varianten. Die günstigste Option ist mit einer 64-GB-eMMC-Speicherlösung ausgestattet, zwei teurere Modelle mit NVMe-SSDs sind mit entweder 256 GB oder 512 GB Kapazität erhältlich. Das ist deutlich mehr als bei Systemen wie der Nintendo Switch, aber weit hinter den meisten anderen modernen Gaming-PCs und Konsolen. Tatsächlich verfügen die Xbox Series X|S und PS5 jeweils über 1 TB bzw. 825 GB Speicher. Es liegt also auf der Hand, dass das Steam Deck von einer größeren SSD profitieren könnte, und sei es nur, um mit seinen engen Konkurrenten mithalten zu können.
Das größere Problem besteht jedoch darin, dass sich selbst die Version des Steam Decks mit der höchsten Kapazität für moderne Spiele als unzureichend erweisen könnte. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Titel der größten Entwickler und Herausgeber unglaublich groß sind. Beispielsweise erreichte „Call of Duty: Modern Warfare“ nach etwa einem Jahr Updates schließlich eine Dateigröße von mehr als 200 GB, und die jüngste RPG-Sensation „Baldur’s Gate 3“ kam auf 150 GB.
Wer regelmäßig solche Spiele spielt, kann möglicherweise nur zwei oder drei Titel installieren, bevor er die SSD-Größenbeschränkung des Steam Decks erreicht. Da die Größe der Spiele aufgrund des technologischen Fortschritts und der Weiterentwicklung der Studios in naher Zukunft wahrscheinlich nur zunehmen wird, würden die meisten Spieler eine viel größere interne Speicherkapazität sehr begrüßen.
Wenn man bedenkt, dass das Steam Deck nur über eine recht dürftige maximale interne SSD-Größe von 512 GB verfügt, ist es nur natürlich, dass viele Menschen den Speicher erweitern möchten, um ihren Bedürfnissen besser gerecht zu werden. Leider wird den Spielern nicht empfohlen, die eingebaute SSD auszutauschen. Valve warnt ausdrücklich davor, dass sie eine Gefahr für Benutzer und das Gerät darstellen könnte. Damit bleiben Steam Deck-Benutzern nur wenige Möglichkeiten, den Speicher des tragbaren Gaming-Computers zu erweitern.
Wer etwas mehr Platz für die Installation noch mehr Spiele möchte, hat die Wahl, entweder eine microSD-Karte wie die Samsung Pro Plus zu verwenden oder ein externes USB-Laufwerk anzuschließen. Dies wirft jedoch einige Probleme auf, da externe Laufwerke nur funktionieren, wenn ein Benutzer sie im Desktop-Modus auf dem Steam Deck bereitstellt. Das macht die Verwendung unpraktisch und komplizierter, als es sein sollte.
Bei einem möglichen Steam-Deck-Nachfolger wäre es sinnvoll, wenn Valve die Aufrüstung des Speichers erleichtern würde. Ob dies durch die Erleichterung des Anschlusses externer Laufwerke oder durch die Unterstützung von Erweiterungskarten, wie sie bei der Xbox Series X|S verwendet werden, geschieht, viele Benutzer würden dies sicherlich zu schätzen wissen. Erweiterungskarten bieten in der Regel die gleiche Geschwindigkeit und Leistung wie SSDs und sind daher die ideale Wahl.
Das Steam Deck ist, wie die meisten modernen Elektrogeräte, zum Aufladen auf einen USB-C-Anschluss angewiesen. Dies funktioniert entweder, indem man das mitgelieferte Ladekabel direkt in den richtigen Anschluss einsteckt oder es an die Dockingstation anschließt, die dann über dasselbe Kabel mit Strom versorgt wird. Dies hat den Vorteil, dass zum Aufladen des Steam Decks jedes USB-C-Kabel verwendet werden kann, auch solche, die für Mobiltelefone und Laptops entwickelt wurden. Das ist praktisch, denn der Kauf eines Ersatzes für den 45-Watt-USB-C PD 3.0, der mit dem Steam Deck geliefert wird, kann mit 24,99 $ teuer sein.
Während diese Lademethode größtenteils gut funktioniert, wäre es schön, die Möglichkeit zu haben, das Steam Deck auch über kabelloses Laden mit Strom zu versorgen. Mittlerweile ermöglichen immer mehr Geräte die Energieversorgung ohne Kabel, fast jedes gängige Smartphone-Modell unterstützt dies. Darüber hinaus bietet die Verwendung der drahtlosen Technologie eine Reihe von Vorteilen, darunter die Tatsache, dass weniger Kabel erforderlich sind und eine weniger schmutzige Lösung für Schreibtische oder Ständer entsteht.
Natürlich soll das kabellose Laden nicht die USB-C-Methode ersetzen, sondern den Kunden vielmehr mehr Auswahlmöglichkeiten bieten, wie sie ihr Gerät aufladen können. Außerdem könnten Spieler zusätzliche Kabel zu Hause lassen, wenn sie mit dem Steam Deck reisen.
Im Gegensatz zu vielen anderen Handheld-Geräten ist das Steam Deck nur in einer einzigen Farboption erhältlich. Wer das Gerät von Valve kaufen möchte, muss sich mit dem standardmäßig mitgelieferten schwarzen Gehäuse begnügen, da das Unternehmen keine anderen Varianten anbietet. Das steht in scharfem Kontrast zu Unternehmen wie Nintendo, die jetzt eine erweiterte Palette an Joy-Con-Farben und -Schattierungen herstellen, um Spielern die Möglichkeit zu geben, ihre Konsole zu personalisieren und sie besser in ihr Zuhause zu integrieren.
Für diejenigen, die das Steam Deck mit neuen Farben individuell gestalten möchten, stehen natürlich mehrere Lösungen von Drittanbietern zur Verfügung. Jsaux verkauft beispielsweise eine Vielzahl transparenter Rückgehäuse für das Gerät, während eXtremeRate Vollfarbgehäuse herstellt, die etwa 50 US-Dollar kosten. Viele Menschen möchten sich jedoch nicht auf Lösungen von Drittanbietern verlassen, insbesondere wenn diese so viel Geld kosten und das sorgfältige Entfernen des Originalgehäuses des Steam Decks erfordern.
Für diese Menschen wären offiziellere Optionen die perfekte Lösung. Valve entschied sich zunächst dafür, nur schwarze Steam Decks zu produzieren, um den Prozess zu rationalisieren und so viele Geräte so schnell wie möglich herzustellen und zu verkaufen. Jetzt hat sich das System etabliert. Alle neuen Iterationen würden von mehreren Farbangeboten profitieren – etwas, das Valve zugegebenermaßen bereits in Betracht gezogen hat.
Das Steam Deck wurde für den Einsatz mit einer breiten Palette an Peripheriegeräten und Zubehör entwickelt. Das Gerät verfügt über einen USB-C-Anschluss und eine standardmäßige 3,5-mm-Kopfhörerbuchse. Dadurch können Benutzer eine Vielzahl von Produkten wie Controller, Mikrofone und Headsets an das Steam Deck anschließen. Es verfügt außerdem über integriertes Bluetooth 5.0, was bedeutet, dass es eine Verbindung zu einer Vielzahl drahtloser Geräte herstellen kann, einschließlich Bluetooth-Tastaturen und -Mäusen. All dies macht das Steam Deck zu einem relativ einfach zu verwendenden Gerät mit Zubehör von Drittanbietern.
Der einzige große Kritikpunkt ist, dass das Steam Deck nur über einen einzigen USB-C-Anschluss verfügt. Da Benutzer nur ein einziges kabelgebundenes Peripheriegerät an das Gerät anschließen können, schränkt dies Spieler, die möglicherweise mehrere Zubehörteile gleichzeitig verwenden möchten, erheblich ein. Außerdem fehlen ihm USB-A-Anschlüsse, wodurch es sich von älteren Zubehörteilen abhebt, die USB-C nicht unterstützen. Das offizielle Dock schafft zwar Abhilfe, indem es drei zusätzliche USB-A-Anschlüsse einbaut, allerdings ist dies eine kostspielige Möglichkeit, die Anzahl der verfügbaren Anschlüsse zu erweitern. Dies bedeutet auch, dass das Steam Deck nicht mit USB-A-Geräten verwendet werden kann, ohne dass es angedockt ist.
Eine gute Lösung wäre, dass Valve zusätzliche Anschlüsse auf dem Steam Deck selbst einbaut. Es könnte verschiedene Kombinationen für USB-C- und USB-A-Anschlüsse geben, aber die wichtige Überlegung besteht darin, sie zugänglicher zu machen, indem mehr als eine einzige Kabelverbindung für Peripheriegeräte vorgesehen wird.
Das Steam Deck ist mit einer schnellen Dualband-WLAN-Antenne ausgestattet, sodass es schnell und einfach eine Verbindung zu jeder WLAN-Quelle herstellen kann. Das ist gut so, denn das Gerät verfügt über viele Funktionen, die eine Internetverbindung nutzen. Unabhängig davon, ob diese Verbindung für Online-Multiplayer in Spielen, Community-Funktionen wie Chat und Sprachnachrichten oder sogar Cloud-Speicherungen verwendet wird, benötigt das Steam Deck eine gute Netzwerkverbindung, um optimal zu funktionieren. Mit der Entwicklung hin zu Streaming und Remote Play ist dies umso wichtiger, da Benutzer Spiele spielen können, ohne sie auf dem System installiert zu haben, um über das Internet Speicher zu sparen.
Das Hauptproblem des Steam Decks besteht in dieser Hinsicht darin, dass es nur über eine WLAN-Verbindung auf das Internet zugreifen kann. Dies ist zwar in Ordnung, wenn Sie das Gerät zu Hause oder in einem Gebäude mit WLAN nutzen, aber in öffentlichen Räumen, in denen WLAN möglicherweise nicht ohne weiteres verfügbar ist, stellt dies ein Problem dar. Eine Lösung, die vielen Menschen bekannt ist, sind mobile Daten, mit denen Smartphones eine Verbindung zum World Wide Web herstellen, wenn WLAN keine Option ist. Jeder potenzielle Steam Deck-Nachfolger sollte die Möglichkeit bieten, mobile Daten mit einem Datentarif zu nutzen, damit er ohne WLAN eine Verbindung zum Internet herstellen kann.